Elterninfo

Informationen zum Schulanfang 2023

Liebe Eltern,

unter normalen Bedingungen würde die Gemeinde Nümbrecht als Schulträger, gemeinsam mit den Leiterinnen und Leitern der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen die Eltern, deren Kinder in zwei Jahren eingeschult werden, zu einer Informationsveranstaltung einladen, in der die Eltern über das Einschulungsverfahren, sowie Fördermöglichkeiten im Elementar- und Primarbereich, beraten werden.

Aufgrund der Corona bedingten Pandemielage kann diese Veranstaltung zurzeit nicht stattfinden.

Um Sie dennoch gut zu informieren, haben wir für Sie eine Zusammenfassung der Inhalte unter folgendem Link erstellt:

Informationen zur Einschulung 2023

Hygienebestimmungen

Vorwort

Der Hygieneplan Corona Pandemie für die GGS-Nümbrecht (HCP-N) der Gemeinde Nümbrecht basiert auf dem Rahmen-Hygieneplan für Schulen und sonstige Ausbildungseinrichtungen für Kinder- und Jugendliche des Landeszentrums Gesundheit NRW. Er soll die Aufnahme eines angepassten schulischen Regelbetriebs währen der Corona Pandemie ermöglichen.

Der HCP-N wird in Zusammenarbeit zwischen Schulleitungen und Schulträger erstellt und gilt verbindlich für Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern, Besucher*innen der Schulen, sonstige Bedienstete / Dienstleister der Schulen (z.B. OGS, Caterer, IT-Dienstleister, Reinigungsfirmen), Schulbusbetriebe und dem Schulträger.

Die im HCP-N enthaltenen Regelungen ersetzen die inhaltsgleichen Regelungen der Hygienepläne der Schulen des Schulcampus und gehen diesen vor. Für die im HCP-N nicht enthaltenen Regelungstatbestände (z.B. Trinkwasserhygiene, Legionellenprophylaxe, Erste Hilfe, etc.) gelten die Hygienepläne der Schulen weiter.

Entsprechend den Vorgaben der Gesundheits- und Landesbehörden zur schrittweisen Normalisierung des Schulbetriebes wird der Hygieneplan fortlaufend ergänzt und angepasst.

Die hohe Dynamik der Verbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutschland in der ersten Märzhälfte hat dazu geführt, dass Bund und Länder für die Bürgerinnen und Bürger einschneidende Beschränkungen verfügen mussten, um die Menschen vor der Infektion zu schützen und eine Überforderung des Gesundheitssystems zu vermeiden. Hierzu gehörte insbesondere auch die Schließung der Schulen ab Mitte März.

Durch die Beschränkungen wurde erreicht, dass die Infektionsgeschwindigkeit in Deutschland abgenommen hat. Aber: Ohne Beschränkungen wird die Infektionsgeschwindigkeit sehr schnell wieder zunehmen, während das Verlangsamen des Geschehens sehr viel Zeit braucht und einschneidende Maßnahmen erfordert. Deshalb muss alles getan werden, um die Erfolge der letzten Wochen zu sichern.

Für die kommende Zeit ist die Leitschnur unseres Handelns, dass wir alle Menschen in Deutschland so gut wie möglich vor der Infektion schützen wollen. Das gilt besonders für ältere und vorerkrankte Menschen, aber auch bei jüngeren Infizierten gibt es schwere Verläufe. Deshalb stehen Infektionsschutz und Hygienemaßnahmen überall und insbesondere dort, wo Kontakte notwendig sind, besonders im Mittelpunkt.

Der Maßstab bleibt dabei, dass die Infektionsdynamik so moderat bleiben muss, dass unser Gesundheitswesen jedem Infizierten die bestmögliche Behandlung ermöglichen kann und die Zahl der schweren und tödlichen Verläufe minimiert wird.

Wir müssen uns alle bewusst machen, dass wir die Pandemie durch die Verlangsamung der Infektionsketten der letzten Wochen nicht bewältigt haben, sie dauert an. Deshalb können wir nicht zum gewohnten Leben der Zeit vor der Pandemie zurückkehren, sondern wir müssen lernen, wie wir für eine längere Zeit mit der Pandemie leben können.

 

Lesefieber im September 2019

Vorlesestunde

Liebe Eltern,

Sie und Ihre Familien sind herzlich eingeladen, am 30.09.2019 in der dritten Stunde (09:45 Uhr bis 10:30 Uhr) an unserer Vorlesestunde teilzunehmen.

 

Datenschutz

Liebe Eltern,

für die Erfüllung des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrages ist es unvermeidbar, dass personenbezogene Daten von Schülern und Eltern erhoben werden. Daher möchten wir Sie an dieser Stelle über den Datenschutz informieren. Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter dem folgenden Link: Datenschutzerklärung - Elterninfo

Schule der Zukunft - Bildung für Nachhaltigkeit

Die GGS-Nümbrecht nimmt an der Kampagne "Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ teil!

Dieses Projekt erstreckt sich zunächst über einen Zeitraum von vier Jahren (2016-2020) und bringt Schulen, Kitas, außerschulische Partner und Netzwerke in Kontakt zueinander, um neue Ideen zu entwickeln und sich gegenseitig bei der Umsetzung von "Bildung für nachhaltige Entwicklung“ zu helfen.

"Wir gestalten und pflegen gemeinsam unseren Schulwald und übernehmen Verantwortung“

In Kooperation mit Schülern, Eltern, OGS und außerschulischen Kooperationspartnern möchten wir unseren Schulwald umgestalten, beziehungsweise wiederherstellen, sodass er auch in den nächsten Jahren noch für Kinder nutzbar ist. Die Kinder sollen lernen und erleben, dass die Natur Pflege bedarf, um sie zu erhalten und von ihr profitieren zu können. Deshalb sollen die Kinder die Möglichkeit bekommen, selbstständig und gleichberechtigt an dem Projekt mitwirken zu können.

AKTUELL:

15. März 2017
Teilnahme an der Veranstaltung "Startup: Erste Schritte ins lebendige Projekt“.
(Frau Eßer, Frau Altwicker und Frau Zumpe (OGS))

09. März 2017
Erstes gemeinsames Treffen mit Eltern, OGS, Lehrkräften, Schülervertreterinnen des Schülerparlaments und außerschulischen Kooperationspartnern (Bergischer Abfallwirtschaftsverband (:metabolon), Bergische Agentur für Kulturlandschaft)

Unsere ersten Ziele:

  • Totholzgarten
  • Kompostplatz (Mülltrennung)
  • Bestandsaufnahme (Was bietet uns unser Wald? Skizze anlegen-> wo könnte was entstehen)
  • Wildblumen
  • Pippi Langstrumpf Parcours

03. März 2017
3. Sitzung des Schülerparlamentes:

  •  Wahl der VertreterInnen des Schülerparlamentes: Friederike Geitz und Soléa Naunheim
  • Was den Kindern wichtig ist:
    • Zaun (Hecke)
    • Brücke am Sumpf ist beschädigt
    • Stelle für besondere Lebewesen gestalten
    • "Nicht-den-Boden berühren- Parcours“
    • Waldsofa (Stöcke sinnvoll nutzen)

Bis zum 09.03.2017 können weitere Vorschläge bei Soléa, Fritzi, Frau Eßer, Frau Altwicker oder Herrn
Breuer abgegeben werden.

Februar 2017
Die Eltern werden durch einen Informationsbrief über die Teilnahme an der Kampagne „Schule der Zukunft- Bildung für Nachhaltigkeit“ informiert. Bei Interesse wird um Unterstützung und Mitarbeit gebeten.

21. Dezember 2016
2. Sitzung des Schülerparlamentes:
Aus den Klassen kamen folgende Ideen für die Schulhof- und Schulwaldgestaltung mit der Anzahl der Nennungen:
Parcoursstationen I / Seilbahn wie im Kurpark III / Bachlauf mit Steinen umranden I / Kartoffelsäcke / Fußballplatz wieder bespielbar machen IIII / Wege im Wald einrichten IIII / Kletterbaum anschaffen und aufstellen I / Balancierstationen II / Gemüsebeet- AG anbieten I / Barfußpfad anlegen I / Kriechröhre anschaffen I / ein neues Seil am Kletterturm befestigen I / die Klettergriffe an unserer Kletterwand festschrauben I / Nistkästen im Wald aufhängen I / eine lange Rutsche für den Schulhof anschaffen I

Zusammengefasste Anfragen aus dem Briefkasten:

  • Schulhof: Der Schulhof soll am Nachmittag nicht von Fremden beschmutzt werden (Zaun um Schulhof herum)
  • Schulregeln: Alle Kinder sollen sich an die Schulregeln halten (keinen Matsch werfen, nicht mit Stöcken schlagen, nicht auf Bäume klettern, in der Pause nicht in die Schule gehen u.s.w.)
  • Natur: besserer Umgang mit der Natur (Kinder sollen sich um Blumen kümmern, wegen der Froscheier nicht durch den Bach laufen, keine Tiere töten, keine Überflutungen am Bach u.s.w.)
  • Schulweg: wenn möglich, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen, um die Umwelt zu schonen

23. November 2016
Teilnahme an der Veranstaltung "Die Erde am Limit, BNE-Grundlagen“ (Herr Breuer, Frau Altwicker)

09. November 2016
1. Sitzung des Schülerparlamentes:

  • Vorstellung der gewählten Klassensprecherinnen und Klassensprecher
  • die Kinder sollen die Gestaltung des Pausenhofes und des Schulwaldes mitbestimmen können
  • die KlassensprecherInnen sollen die Kinder ihrer Klasse zu den möglichen Ideen befragen und diese im Klassenrat besprechen
  • die gewählten Kinder sollen sich in einem Aushang namentlich den anderen Kindern der Schule vorstellen
  • über einen Schülerparlamentsbriefkasten sollen die Kinder der Schule ihre Ideen und/oder Beschwerden dem Schülerparlament zukommen lassen können

September 2016
Wahl der KlassensprecherInnen in den Klassenstufen 2, 3 und 4

12. Mai 2016
Anmeldung mit der dazugehörigen Erstellung eines Steckbriefes auf der Homepage Schule der Zukunft“
(https://www.schule-der-zukunft.nrw.de/sdz/steckbrief-display/?tx_nuacore_pidisplayprofile%5Bsid%5D=4820)

März 2016
Besuch der ersten Informationsveranstaltung mit anschließendem Beschluss zur Teilnahme an der Kamagne
(Herr Breuer, Frau Eßer, Frau Altwicker)

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